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Kreuz- und Lebensweg
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Vertrauen - das offene Grab

Rettung, Erlösung geschieht in vielen biblischen Geschichten in der Nacht. Man kann das auch als Sinnbild sehen dafür, dass es immer auch um Erfahrungen von Nacht und Dunkel im menschlichen Leben geht: Krankheit, Verlust, Ängste, Schmerzen, Trennung, Einsamkeit. Denn in den biblischen Nachtgeschichten werden die Leidensgeschichten der Menschen überhaupt erzählt.

 

Und doch klingt immer auch schon in den Nachtgeschichten an, dass es keine Nacht gibt, die nicht irgendwann in einen Morgen mündet. So spielt sich das Geschehen bei Tagesanbruch ab.

  • Kenne ich solche Erfahrungen in meinem Leben: nach Erfahrung von Nacht oder Dunkel kündigt sich allmählich wieder das Licht, ein neuer Morgen an?

 

Der Stein ist weggewälzt, das Grab ist leer. Maria Magdalena und die beiden anderen Frauen sind die ersten, die sich wieder aus dieser Erstarrung lösen und wieder in Bewegung kommen, die sich auf den Weg zum Grab machen. Sie tragen ihre Hoffnung dorthin, wo sie begraben wurde.

Die Frauen werden mit dem Unglaublichen konfrontiert. Der, den sie gesucht haben, ist nicht mehr hier.

Sie sind ganz außer sich, sie verstehen nicht, was sich da zugetragen hat. Als sie dann noch die helle Gestalt, den Engel, im Grab sitzen sehen, werden sie gänzlich von Angst und Schrecken befallen. Es wird hier deutlich, wie viel Angst das auslösen kann, wenn das, was totsicher zu sein scheint, plötzlich nicht mehr sicher ist.

  • Was hat mich nach so manch einer inneren „Erstarrung“ wieder in Bewegung gebracht?
  • Was ist es, das mich nicht mehr schlafen lässt und mich aufbrechen lässt?

 

Eines machen uns die Osterberichte der Bibel deutlich: wirklich glauben kann man die Auferstehung wohl erst in der Begegnung mit dem Auferstandenen. So hat Auferstehung auch wohl weniger mit Wissen oder Erkenntnis zu tun, als vielmehr mit konkreter Begegnung, mit Zuwendung und Berührung.

  • Welche Erfahrungen von Begegnung, Zuwendung, Berührung finde ich in meinem Leben, die mich wieder auf(er)stehen lassen haben?
  • Was stärkt mein Vertrauen?

 

Erfahrungen von Auferstehung in unserm Alltag haben oft eines gemeinsam: sie sind kaum zu glauben, sie gehören zu den Überraschungen - oft dort, wo man gar nicht damit gerechnet hat. Ja, es kann auch Angst erzeugen, weil es da immer zu großen Veränderungen kommt. Wenn plötzlich festgefahrene Verhältnisse neu belebt werden, wenn ungerechte Ordnungen aufgehoben werden, wenn Menschen wieder aus ihrem Grab herauskommen, wenn ihr Stein ins Rollen kommt. Und das alles, weil ihnen andere Menschen - "Engel" - die Angst nehmen, Hoffnung geben und den Weg weisen, auf dem sie wieder mit dem Leben in Berührung kommen.

  • Vertraue ich darauf, dass solche Erfahrungen von Auferstehung geschehen können (persönlich, gesellschaftlich, politisch)?
  • Kann ich mit Vertrauen in der Angst bestehen?
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